[diˈzaɪ̯n]

„….formgerechte und funktionale Gestaltung und daraus resultierende Form eines Gebrauchsgegenstandes.“ Optik und Haptik.

Design ist ein Handwerk. Geboren in 1995 bin ich sowohl mit digitaler Infrastruktur als auch analogen Tätigkeiten vertraut. Bedeutet einfacher ausgedrückt: Mein Fokus geht über die übliche Computerarbeit hinaus.

Ich fotografiere seit meiner Kindheit und seitdem hat sich meine Leidenschaft für diese Kunstform nur noch verstärkt. Die Welt um mich herum einzufangen und die Schönheit in den alltäglichsten Dingen zu entdecken, begeistert mich. Es ist ein Gefühl der Freiheit, wenn ich durch die Straßen ziehe oder in der Natur unterwegs bin, immer bereit, den Auslöser zu drücken, wenn sich ein magischer Moment ergibt.

Meine Vorlieben für Qualität finden sich jedoch nicht nur in digitalen Medien wieder. Ich weiß wie Tinte auf verschiedenen Untergründen wirkt. Wann ein Offsetdruck vorteilhafter als ein Laserdruck ist. Welches Papier bei welchem Anlass genutzt wird und welches genutzt werden sollte. Zweifelsohne hat nicht zuletzt meine japanische Abstammung zu frühem Kontakt und Affinität zu Papier und Falttechniken geführt.

Ich habe bereits Folien im Großformat gedruckt und geplottet, Schilder und Aufkleber angefertigt und diese selbst auf verschiedensten Untergründen mit den erlernten Techniken aufgebracht. Dadurch weiß ich, dass Design nicht nur Computerarbeit ist, sondern die Praxis und das Handwerk eine entscheidende Rolle spielen. Jedes Medium hinterlässt einen Eindruck beim Empfänger und ist ausschlaggebend für das Image.

Jedes Unternehmen repräsentiert sich in der Öffentlichkeit mit einem Erscheinungsbild welches das Selbstverständnis des Unternehmen widerspiegeln soll. Das nennt man in der Gesamtheit „Corporate Identity“. Diese Identität besteht aus den vielschichtigen Elementen Corporate Behaviour, Corporate Culture, Corporate Communication und Corporate Design.